Baby schlief am Bordstein ein, während es auf Mama aufpasste, rührte sich nicht, selbst wenn der Hunger einsetzte

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Streunende Tiere kämpfen täglich ums Überleben. Für eine Hundemama war es tödlich, genug Futter für sich und ihren Welpen zu finden. Sie versuchte, eine stark befahrene Autobahn zu überqueren, wurde aber tragischerweise von einem Auto angefahren. Sie war auf der Stelle tot, so dass sie nicht leiden musste, aber ihr Baby hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Es war verängstigt und allein. Es klammerte sich an seine Mama und hoffte, dass sie aufwachen würde.

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Eine Passantin hielt ihr Auto an und rief unter Tränen den örtlichen Rettungsdienst an. Sie bat sie, sofort zu kommen. Als sie eintrafen, konnten sie sehen, dass der Welpe untröstlich war. Seine Mutter war sein Ein und Alles, und jetzt, wo sie weg war, wusste er nicht, was er mit sich anfangen sollte. Er wollte nicht von ihrer Seite weichen, aber die Retter mussten eingreifen.

 

Die Retter nahmen beide Hunde mit und setzten sie in ihr Fahrzeug. Zunächst versuchten sie, dem Welpen etwas Futter zu geben, aber er wollte nichts davon wissen. Er weinte weiter und kauerte sich in die Ecke des Käfigs. Trotz der freundlichen Worte und all des Trostes, den die Retter aufbringen konnten, wollte der Welpe nur, dass seine Mutter zurückkam.

 

Die Retter beschlossen, die Hundemama gebührend zu beerdigen und ihr ein paar nette Worte zu sagen. Sie versprachen, sich ihr zu Ehren um das Baby zu kümmern. Der Welpe wurde in die Tierklinik gebracht. Er war aufgrund von Dehydrierung und unzureichender Nahrungsaufnahme sehr schwach. Der Tierarzt und seine Mitarbeiter versuchten alles, aber er weigerte sich immer noch, zu fressen.

 

Der Tierarzt und seine Mitarbeiter hatten das schon einmal erlebt. Wenn ein Welpe so geschwächt ist, haben sie keine andere Wahl, als ihm die nötige Nahrung und Flüssigkeit zu geben. Wenn sie warten, wird er es nicht schaffen. Sie legten eine Infusion und ließen den Welpen so bequem wie möglich ruhen.

 

Die Rettungsgruppe und das medizinische Personal arbeiten rund um die Uhr, um den Welpen zu versorgen, und er macht stetige, aber langsame Fortschritte. Er ist immer noch sehr ängstlich und vermisst seine Mama. Es wird einige Zeit dauern, bis er sich wieder sicher fühlt, aber niemand gibt die Hoffnung auf seine Genesung auf. Können wir diesem Baby bitte all unsere Gebete und guten Wünsche schicken?

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Quelle: ilovemydogsomuch.tv

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