Verletzter Welpe, gräbt ein loch um sich vor dem Unwetter zu verschtecken aber dan wird im die rettende Hand ausgestreckt!

Sie war es so leid, wegzulaufen. Aber selbst als sie an seiner Hand schnupperte, wich sie immer wieder zurück. Der Himmel verdunkelte sich und der Mann konnte nicht aufgeben.

Für ein heimatloses Tier ist ein drohender Sturm oft eine Situation, in der es um Leben und Tod geht. Weil sich der Himmel verdunkelte, wusste ein Welpe, der auf sich allein gestellt war, nicht, wohin er gehen sollte.

Sie suchte nach einem sicheren Platz, um den Sturm zu überstehen, aber es gab keinen. Sie hüpfte hin und her und hatte offensichtlich Angst vor dem, was auf sie zukommen würde.

Ein Tierretter sah die Hündin am Straßenrand, aber sie wollte nicht aufhören zu handeln. Sie hatte Grund, sich vor Menschen zu fürchten … denn nicht alle Menschen sind freundlich.

Der Himmel begann zu brummen und so war der Retter endlich bereit, ein wenig näher zu kommen. Die süße Hündin blieb in einiger Entfernung stehen und musterte den Menschen. Sie war so gar nicht daran interessiert, wegzulaufen.

Mit Geduld und Hartnäckigkeit erreichte der Mensch seinen Verteiler und so kam der Welpe unterwürfig näher. Sie blieb unten am Boden, schwanzwedelnd, aber immer noch ängstlich.

Sie nahm den Mut auf, sich von dem Mann streicheln zu lassen. Aber es kostete sie alles, was sie hatte.

Die süße Hündin ließ sich von ihrem neuen menschlichen Freund auf den Arm nehmen und in sein Auto bringen. Sie setzte sich auf den Vordersitz und sah zu ihm hinüber, als wollte sie sich bedanken.

Sie wusste, dass sie sicher und warm war, selbst als sich der Himmel öffnete und der Sturm losbrach. Es war nun an der Zeit, dieses süße Mädchen zu ihrer neuen Pflegestelle zu bringen!

Sie hat ihre erste richtige Mahlzeit bekommen und könnte nicht glücklicher sein. Sie aß glücklich und rollte sich dann für ein Nickerchen zusammen. Dann war es Zeit für eine Dusche.

IGITT! Sie war mit Flöhen übersät, die vorher nur schwer zu entdecken waren. Die kleine Hündin liebte die Badewanne nicht, aber sie schien zu wissen, dass sie notwendig war.

Ihre neue Pflegemutter nannte den süßen Hund Lucy. Sie wickelt sie ein und hält sie schön warm. In diesem Moment scheint Lucy zu verstehen, dass sie wirklich geliebt wird.

Als ihr Fell trocknet, bemerkt ihre Pflegemutter, dass sie eine Wunde am Hals hat. So etwas sieht man, wenn ein Hund zu lange angekettet war.

Wahrscheinlich wurde Lucy nacheinander im Freien gehalten und dann ausgesetzt, als ihr Besitzer sich einfach nicht mehr um sie kümmerte.

Lucy genießt derzeit die Zeit ihres Lebens, während sie gesund wird und auf ein dauerhaftes Zuhause wartet.

Sie hat sich mit einem anderen Welpen namens Mini angefreundet. Sie beschützt Mini vor einer der Katzen ihrer Pflegemutter, die ein bisschen zu verspielt ist.

Wir sind so froh, dass Lucy gesund und munter ist und nie wieder allein unterwegs sein kann! Für Informationen über Lucy und andere zur Adoption freigegebene Hunde klicken Sie hier!

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