Stirn wie aus Plastik: Sirin Murad zeigt Sonnenbrand

Im Urlaub will man die Seele baumeln lassen und den Kopf ausschalten. Doch bei aller Entspannung sollte man eine Sache niemals vergessen: die Sonnencreme. Das musste auch Sirin Murad auf die harte Tour lernen. Nach einem Sonnenbad am Pool gibt es für die 25-jährige Britin ein böses Erwachen.


 

 


Sirin Murad macht Urlaub in Bulgarien. Es ist ein sonniger Tag, aber bei angenehmen 21 °C trotzdem nicht zu heiß – perfekt für ein kurzes Sonnenbad, denkt sich die 25-jährige Kosmetikerin aus London. Am Pool ihres Hotels legt sie sich in die Mittagssonne und döst dabei ein.

30 Minuten später wacht Sirin auf. Ihr Gesicht ist etwas heiß und leicht gerötet. Die Britin ist erleichtert, dass sie anscheinend keinen Sonnenbrand bekommen hat, obwohl sie vergessen hat, sich einzucremen. Wie falsch sie damit liegt, bekommt sie am nächsten Tag zu spüren.

Eine Stirn wie aus Plastik

Am nächsten Tag wacht Sirin mit Schmerzen auf. Die Haut auf ihrer Stirn spannt sich und fühlt sich wund an. Beim Blick in den Spiegel bekommt die Urlauberin einen Schreck: Die Haut auf ihrer Stirn ist gewellt und sieht aus wie aus Plastik. Weil sie hofft, dass sich die Haut von allein erholt, geht sie nicht zum Arzt.

Einen Tag später geht Sirins Sonnenbrand in die nächste Phase. „Am nächsten Tag hat es richtig wehgetan“, berichtet die 25-Jährige. „Aber das wurde tatsächlich besser, als die Haut sich schälte. Dann tat es nicht mehr weh und ich fühlte mich viel besser.“

Die verbrannte und gespannte „Plastikstirn“ schält sich und unter dem Sonnenbrand kommt wieder normale, glatte Haut zum Vorschein.

Sirin ist mit einem Schrecken davongekommen, doch von nun an wird die Kosmetikerin die Sonne nie wieder unterschätzen. Die Sonnenanbeterin hat ihre Lektion auf schmerzhafte Weise gelernt und teilt sie mit der Internetgemeinde:

„Auch wenn ihr denkt, dass alles gutgeht und ihr schon keinen Sonnenbrand bekommen werdet – cremt euch immer mit Sonnencreme ein!“

Quellen: mirror, indianexpress
Vorschaubilder: ©Twitter/knowledgeflow1

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