Passant entdeckt Hündin, die mit Seil so gefesselt wurde, sodass sie kaum atmen konnte – Hilfe war zu spät

Geht man im Wald oder der freien Natur spazieren, möchte man einfach nur die Bäume und Pflanzen genießen und die bösen Gedanken bestmöglich hinter sich lassen.

 

Wenn man Glück hat, begegnet man noch einem süßen Tier und kann sich auch daran erfreuen.

 

Dass diese Ausflüge leider manchmal auch mit Leid verbunden sind, zeigt der folgende Fall, der von der Tierorganisation Saving Tails Panama in einem Video geteilt wurde.

 

Die Tierschützer wurden von einem Passanten auf eine arme Hündin aufmerksam gemacht, von der der Mann ein Foto machte und an sie weiterleitete.

 

Das leidende Tier wurde in dem zentralamerikanischen Land Panama auf der Straße entdeckt und war in einem fürchterlichen Zustand.

 

Die ausgesetzte Hündin hatte ein Seil um den Hals, das viel zu eng geschnürt war und sie deswegen kaum Luft bekam. Sie litt offensichtlich unter dieser Misshandlung und als die Tierfreunde an dem Ort des Verbrechens eintrafen, musste alles ganz schnell gehen.

 

Sie schnitten schnellstmöglich das Seil durch, damit das Tier wieder atmen konnte und hofften natürlich, dass es noch nicht zu spät war.

 

Auf diese Weise bauten sie schnell Vertrauen zu der Hündin auf, die verstand, dass ihr nun endlich geholfen wurde.

 

Unverzüglich wurde sie in eine Tierklinik gebracht, wo festgestellt wurde, dass sie an Unterernährung, Dehydration und Blutarmut litt. Die Hündin wurde deswegen auch eine gewisse Zeit dort behandelt und sie befand sich sogar auf dem Weg der Besserung.

Sie bekam auf ihrem letzten Weg zwar noch Liebe und Zuneigung von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, doch leider reichte das nicht.

 

Es bleibt unverständlich und unklar, wie jemand in der Lage sein konnte, ein armes Tier so zugrunde zu richten.

Der traurige Fall von Esmeralda wird wohl niemals geklärt werden können. Umso wichtiger ist es, daran zu erinnern, Tiere mit Respekt und Liebe zu behandeln.

 

Ruhe in Frieden, arme Hündin.

 

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