Mütter und Väter outen sich als Rabeneltern

Manche Menschen sollten keine Kinder haben. Bei den folgenden Müttern und Vätern, die sich im Netz unfreiwilligerweise selbst als Rabeneltern geoutet haben, sollte dringend mal das Jugendamt vorbeischauen.

 

Warnung: Einige der folgenden Bilder zeigen Fälle von Kindesmisshandlung oder Kindeswohlgefährdung, die auf manche Leser verstörend wirken können.

 

Auch Eltern machen mal Fehler, schließlich ist niemand perfekt. Aber manchmal sind die Grenzen zur Kindesmisshandlung ganz klar überschritten. So auch bei den folgenden Eltern, die von ihren unkonventionellen Erziehungsmethoden im Internet erzählen und sich dabei keiner Schuld bewusst sind.

1. Das arme Mädchen!

„Wie sich herausstellt, hat sie ihre Lektion nicht gelernt, nachdem sie sich letztes Mal 15 Zentimeter ihrer Haare mit der Schere abgeschnitten hat. Sie hat ihre Strähnen wieder selbst geschnitten. Deshalb hat sie jetzt eine Glatze. Ich glaube, dieses Mal wird die Lektion ein bisschen besser hängenbleiben.“

2. Ein „ruhiges Baby“

„Ich habe gerade ein Baby bekommen und es ‘Lina Sativa’ genannt! Sie ist so ein ruhiges Baby und ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass ich meine ganze Schwangerschaft über geraucht habe, oder ob sie von Natur aus so ruhig ist.“

3. Wie kann sie es wagen …

„Ich habe eine Frage. Meine Tochter ist 11. Ihr Zimmer ist direkt unter unserem. Unser Bett und unser Fußboden machen Lärm, wenn wir … Ihr wisst schon. Wir versuchen, so leise zu sein, wie es geht, aber es ist unmöglich. Heute Abend kam sie herein und schrie ‘Ich kann euch hören!’ Ich finde das so unhöflich und respektlos. Ich weiß nicht, wie ich das ansprechen und ihr beibringen soll, dass das einfach zum Leben dazugehört.“

4. Klarer Fall für das Jugendamt

Zu ihrem Geburtstag wünscht sich die 13-jährige Kelsey Strähnchen. Ihre Mutter erfüllt ihr diesen Wunsch. Doch als Kelsey mit ihrer neuen Frisur ihren Vater besucht – ihre Eltern sind getrennt – flippt dieser völlig aus.

Kelseys Vater ist außer sich, dass sie ihn vor dem Friseurbesuch nicht um Erlaubnis gefragt hat. Zur Strafe schert er ihr den Kopf, um ihr zu zeigen, dass „Taten Konsequenzen haben“. Doch die Lektion fällt auf ihn zurück: Jetzt schaltet sich das Jugendamt wegen Kindesmisshandlung ein.

5. Wirklich liebevolle Eltern

Die Eltern dieses armen Kerls stellen ihren Sohn öffentlich an den Pranger, weil er das Studium nicht geschafft hat. Auf dem Plakat steht: „Herzlichen Glückwunsch, Owen! … Das würden wir sagen, wenn du nicht von der Uni geflogen wärst. Wir haben dir alles gegeben.“

6. Alles für Likes

Wenn Eltern ihre Kinder für Internet-Ruhm missbrauchen. Auf dem Schild steht: „Mein Papa sagt, wenn ich 2.000 Likes bekomme, wird er endgültig mit dem Rauchen aufhören! Also bitte liken und teilen!“

7. Hoffentlich kommt die Polizei vorbei

Auch diese Eltern haben kein Problem damit, ihren Sohn öffentlich an den Pranger zu stellen. Auf dem Schild steht: „Ich war respektlos zu meinen Eltern. Hupt, wenn ich Unrecht habe!“

8. Zum Haareraufen!

„Ich bin frischgebackene Mutter von Zwillingen. Sie wurden mit schütterem Haar geboren. Gibt es etwas, das ich ihnen geben kann, um ein gesundes Haarwachstum anzuregen? Danke im Voraus. Hier ist ein Foto vom aktuellen Zustand der Haare der Zwillinge.“

9. Guten Appetit!

„Ob ihr es glaubt oder nicht: Es schadet nicht, ein bisschen Kot ins Essen zu mischen. Es ist nur schwach giftig. Wir geben in Abständen kleine Mengen in die Ernährung unserer Kinder, weil wir gelesen haben, dass es ihr Immunsystem stärkt – so wie Dreck zu essen oder ein Baby an einem Schnuller nuckeln zu lassen, der auf den Boden gefallen ist. Wir nehmen einen Teelöffel voll und geben es ins Chili con Carne. Die Kinder merken es überhaupt nicht.“

10. Sehr witzig …

Eigentlich ein Fall für die Notaufnahme. Dieses Kind hat Parfüm getrunken, doch anstatt einen Arzt aufzusuchen, witzelt seine Mutter im Internet: „So sieht es aus, wenn euer zweijähriges Kind eine halbvolle Parfümflasche in die Finger bekommt und austrinkt.“

11. Papa hat ein Rad ab

„Ich habe meinem Sohn zwei Mal gesagt, ich würde sein Fahrrad zweiteilen, wenn er es nicht aufhebt. Ratet, wer jetzt zu Fuß geht. Ich weiß, ich hätte es auch verschenken können. Ich ziehe kein Weichei groß. Und ich habe ihm befohlen, es zu zerteilen.“

12. Eine reizende Mutter

„Mein Sohn (15) hat gerade Ärger gemacht. Wie soll ich ihn bestrafen, damit er sich nie wieder so benimmt? Ich habe ihn dabei erwischt, wie er um 22:15 Uhr mit einem Mädchen telefoniert hat. Er schwor, sie hätten Hausaufgaben gemacht, aber ich weiß, wie der Teufel den Geist junger Mädchen so verdirbt, dass sie Jungs auf den Pfad der Sünde führen. Seitdem er 8 Jahre alt ist, ist seine Bettzeit genau um 21:45 Uhr – ohne Wenn und Aber! Was soll ich tun, damit er seinen Fehler einsieht?

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