Als die New Yorker Feuerwehr zu einem brennenden Haus in der Bronx gerufen wird, stehen die Feuerwehrleute vor Ort vor einem Problem. Ein geparktes Auto versperrt ihnen den Zugang zu einem Hydranten und erschwert die Löscharbeiten. In ihrer Not zerschlagen sie die Scheiben des schwarzen BMW und legen den Wasserschlauch quer durch das Auto.
Als dessen Besitzer schließlich auftaucht, zeigt er sich völlig uneinsichtig, doch neben seinen zerbrochenen Scheiben wartet noch eine weitere unangenehme Überraschung auf ihn.
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Die New Yorker Feuerwehr ist bei der Ausübung ihrer Pflichten so einiges gewohnt. Denn nicht immer können sie direkt mit den Löscharbeiten beginnen, wenn sie an einem Einsatzort ankommen. Besonders Falschparker machen es den Einsatzkräften in der Großstadt schwer und behindern mit ihren im Weg stehenden Autos oft die Löschfahrzeuge.
Als die Einsatzkräfte des NYFD (New York Fire Department) zu einem Brand eines Wohnhauses in der Bronx gerufen werden, stehen sie plötzlich vor einem großen Problem. Ein schwarzer BMW versperrt den Einsatzkräften den Weg zu einem Wasserhydranten. Die Feuerwehrleute sehen sich gezwungen, die Scheiben des Autos einzuschlagen, um den Wasserschlauch quer durch das Fahrzeug zu legen.
Während die Feuerwehr das brennende Gebäude löscht, erscheint plötzlich der Fahrzeughalter des nun demolierten schwarzen BMW. Doch als die Polizei den Mann darüber aufklärt, weshalb die Scheiben seines Autos eingeschlagen werden mussten, ist der Falschparker wenig einsichtig:
„Sie haben mein Auto demoliert und es wird mich einen Haufen Geld kosten, das reparieren zu lassen. Ich bin genervt! Das hätten sie nicht tun müssen!“, beschwert sich der aufgebrachte BMW-Fahrer, während er versucht, die nun leeren Fensterrahmen notdürftig mit schwarzen Müllsäcken abzukleben.
Ein Strafzettel an der Windschutzscheibe verrät der Polizei zudem, dass der schwarze BMW bereits seit vier Tagen dort vor dem Hydranten im Halteverbot parkt. Dem Falschparker wird daraufhin ein Bußgeld von 180 US-Dollar auferlegt und er muss selbstverständlich selbst für die Reparaturkosten seines Autos aufkommen.
Die New Yorker Feuerwehr konnte den Hausbrand schlussendlich erfolgreich löschen. Zwei Menschen mussten jedoch mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden, konnten es aber kurze Zeit später schon wieder verlassen.
Auch wenn diese Maßnahme vielleicht sehr drastisch erscheint, so hat die New Yorker Feuerwehr damit jedoch Schlimmeres verhindern können. Denn was ist schon ein Sachschaden, wenn es um die Rettung von Menschenleben geht?
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Quelle: nypost
Vorschaubild: ©Reddit/DefundTheCriminals