Es ist eine der vielen Freuden, die der Sommer mit sich bringt: Die Wäsche wird super schnell trocken, wenn man sie draußen aufhängt. Aber was da so auf der Leine flattert, kann wohl in der Nachbarschaft auch für Unmut sorgen.
Diese Münchnerin nutzt die Sonnenstrahlen, um ihre Wäsche auf dem Balkon trocknen zu lassen. Doch dann schiebt ihre Nachbarin ihr diesen Zettel unter der Tür durch:
„Hallo Nachbarin,
Könnten Sie in Zukunft bitte keine Unterwäsche auf ihren Balkon aufhängen? Das ist ein christliches Haus und unser Sohn soll frei von Scham und Versuchung aufwachsen!“
Frei von Scham ist es definitiv, solche Forderungen zu stellen! Die Twitter-Gemeinde amüsiert sich indes köstlich über den veröffentlichten Beschwerde-Brief: „Kennt Ihr denn nicht das 11. Gebot? ‘Du sollst nicht Unterwäsche aufhängen vor Deines Nächsten Balkon.“, schreibt ein Kommentator; „Würde ab sofort nackt die Wäsche aufhängen!“, rät ein anderer.
Aber dann würde die werte Nachbarin wohl endgültig einen Herzinfarkt bekommen! Wie hättest du auf diesen Zettel reagiert?