Pitbull-Dame wird kaltherzig ausgesetzt – stirbt nach se*uellem Missbrauch an Verletzungen

Am vergangenen Montag fand man die verletzte Cargo in Los Angeles, bald darauf erlag

 

die Hündin ihren Wunden

 

 

 

Ihr Fall empört die Tierfreunde der Organisation „Ghetto Rescue Foundation“: Der

 

tierärztlichen Diagnose zufolge wurde Cargo vor ihrem Tod sexuell missbraucht.

 

 

 

Cargo wurde vor einem Haus ausgesetzt, berichtet Dianty Marquez von der Ghetto

 

Rescue Foundation laut abc7.

 

 

 

Einer Anwohnerin zufolge hätten Nachbarn zwei Männer dabei beobachtet, wie sie den

 

Hund vor dem Haus abluden und daraufhin das Weite suchten.

 

 

 

Als sie von der Stadt und ihrem Landkreis niemanden erreichte, wandte sich die

 

Anwohnerin an Ghetto Rescue.

 

 

 

Marquez lud Cargo in ihr Auto und eilte zum tierärztlichen Notdienst. Ein Video vor der

 

Abfahrt zeigt die Hündin in sehr schlechter Verfassung:

 

 

Körperlicher und sexueller Missbrauch

Beim Tierarzt erhielt sie die schockierende Diagnose: „Dort erfuhren wir, dass es

 

Verletzungen im Vaginalbereich gegeben hatte,“ so Marquez.

 

 

Die Verletzungen waren am Ende zu viel für die arme Hündin, und ein Einriss der

 

Hauptschlagader führte schließlich zu ihrem Tod.

 

 

 

In einem Facebook-Beitrag erklärte die Organisation, dass der Hündin neben den

 

Verletzungen im Vaginalbereich nichts gefehlt hatte. Das Team habe Trost im

 

Gedanken gefunden, dass Cargo zumindest nicht allein auf dem Bordstein gestorben war, sondern

 

umgeben von Freunden.

Die Hündin trug einen Mikrochip, und den Unterlagen zufolge hatte man sie am 23. Juli im

 

Zuge einer Veranstaltung adoptiert.

 

 

 

Bei Tierschützern wird aufgrund des Vorfalls Kritik an dieser Art der

 

Adoptionsveranstaltunen laut. Wenn die Kapazitäten von Tierheimen erschöpft sind,

 

bieten sie oftmals günstige oder kostenlose Adoptionen an, um ein neues Zuhause für

 

ihre Tiere zu finden.

 

 

 

Cargo hat ein schreckliches Schicksal ereilt. Kein Tier sollte auf so grausame Weise

 

leiden müssen.

 

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