Hund auf dem Sterbebett sieht die 1. Person an, die ihm Aufmerksamkeit schenkt, und lächelt durch seinen Schmerz hindurch

Für streunende Tiere ist es immer eine Herausforderung, Nahrung, Wasser und Unterkunft zu finden. Sie müssen sich in der geschäftigen Welt um sie herum ganz allein zurechtfinden. Ein Hund hatte versucht, Futter zu finden, als er von einem Auto angefahren wurde. Da er keinen Menschen hatte, der sich um ihn kümmerte, konnte er nur noch allein leiden.

 


Der verletzte Hund fand ein altes, verlassenes Haus. Fünf Tage lang lag er an derselben Stelle in dem schmutzigen alten Haus und schrie um Hilfe oder einen schnellen Tod. Seine Schmerzen waren unvorstellbar. Schließlich hörte jemand das Weinen des Hundes und tätigte einige Anrufe. Ein örtlicher Retter kam zu dem Haus und konnte nicht glauben, wie sehr der arme Welpe kämpfte.

Der örtliche Retter entschloss sich, den Hund trotz seines schlechten Zustands in seine Obhut zu nehmen. Der Retter war erstaunt, wie stark die Schmerzen des Hundes waren und wie lange er schon ohne Futter und Wasser auskommen musste… Doch als er in das Fahrzeug geladen wurde, schaute er zu dem freundlichen Mann auf und lächelte. Trotz der großen Schmerzen und der Ungewissheit verstand der Hund, dass er jetzt eine echte Chance hatte.

 

Als sie beim Tierarzt ankamen, wurde der Hund positiv auf Blutparasiten getestet. Glücklicherweise konnten diese mit Medikamenten bekämpft werden. Doch der Tierarzt und das Personal waren verständlicherweise von der Bewegungsunfähigkeit des Hundes überwältigt. Tests ergaben, dass der Hund erhebliche Nervenschäden aufwies, und es war unklar, ob er jemals wieder laufen würde.

 

Der örtliche Rettungsdienst und das Tierarztpersonal taten sich zusammen, um dem Hund zu helfen. Physiotherapie war seine beste Option. Wenn sie seinen Körper in Bewegung bringen, könnte sich sein Nervenschaden verbessern. Mit Hilfe einer Schlinge arbeiten die Mitarbeiter des Tierarztes und die Freiwilligen hart daran, dem Hund zu helfen, seinen Körper wieder aufzubauen. Und der tapfere kleine Hundekrieger liebt jede Minute davon.

 

All diese harte Arbeit fordert zwar ihren Tribut vom Körper des Hundes, aber das macht ihm nichts aus. Er ist willensstark und so lieb. Außerdem ist er es nicht gewohnt, dass Menschen ihm Aufmerksamkeit schenken. Endlich fühlt er sich besonders, denn er war schon immer etwas Besonderes!

 

Zu sagen, dass er am Rande des Todes stand, ist eine Untertreibung. Er wäre allein in dem alten Haus umgekommen, aber jetzt ist er umgeben von freundlichen Menschen, hervorragender medizinischer Versorgung und all dem Futter und Wasser, das er braucht. Seine Zukunft sieht rosig aus! Jeden Tag macht er mehr und mehr Fortschritte und der Tierarzt ist sich sicher, dass er wieder laufen wird.

Um seine erstaunliche Rettung und Verwandlung zu sehen, scrollen Sie weiter nach unten. Ein großes Lob an den tapferen Hund, seinen Retter und den Tierarzt und seine Mitarbeiter. Sie tun all diese erstaunlichen Dinge für Tiere aus reiner Herzensgüte!

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